Jul
25
Spanische Behörden haben gegen den Lokführer des Alvia-Schnellzuges, der in Galizien verunglückt war, ein Strafverfahren eingeleitet.
Laut Medienberichten habe der Lokführer bestätigt, viel zu schnell in eine gefährliche Kurve gefahren zu sein. Jetzt gilt er als mutmaßlicher Täter.
Der Alvia-Schnellzug war am Mittwochabend entgleist, ohne den Bahnhof Santiago de Compostela erreicht zu haben.
Nach jüngsten Angaben kamen dabei 78 Menschen ums Leben und 178 Personen wurden verletzt. Unter Toten ist der bekannte Journalist Enrique Beotas.
In der nächsten Zeit soll der Fahrtenschreiber des verunglückten Zuges entschlüsselt werden.
Zugunglück in Spanien: Einwöchige Trauer im Lande verkündet (VIDEO)
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